Dresdner Sprengschule

Die Chronik über 50 Jahren Dresdner Sprengschule

In der Geschichte der Menschheit ist ein halbes Jahrhundert ein kurzer Zeitabschnitt. Im Hinblick auf die Entwicklung und die Aktivitäten einer Firma sind fünf Jahrzehnte aber sicherlich ein recht beachtlicher Zeitraum und wie wir finden, ein Anlass ein wenig auf die vergangangenen Jahre zurück zu blicken.

Im Laufe der letzten 50 Jahre entwickelte sich unser Unternehmen zu einem heute international anerkannten und geschätzten Dienstleistungsunternehmen, das in der Aus- und Weiterbildung sowie der ingeneurtechnischen Beratung und Forschung der Bereiche Sprengtechnik, Kampfmittelbeseitigung, Pyrotechnik, Gefahrguttransport und Bautechnik tätig ist.

1946

In den Jahren 1946–1948 erfolgte die Wiederaufnahme der  sprengtechnischen Ausbildung unter Leitung des  Sprengingenieur Friedrich Weichelt. Die Abnahme der Prüfung und die Ausstellung entsprechender  Befähigungsnachweise erfolgten durch sachverständige  Arbeitsinspektoren der Arbeitsämter.

1948

Im Jahr 1948 wurde die Schirmherrschaft der sprengtechnischen Ausbildung vom Forschungsinstitut für Steine und Erden der Geologischen Landesanstalt übernommen. Die Ausbildung erfolgte in Halle/Saale, die fachliche Leitung lag weiterhin bei Sprengingenieur Friedrich Weichelt. Mitte der 50er Jahre wurde die Schirmherrschaft der sprengtechnischen Ausbildung der Staatlichen Geologischen Kommission in Halle unter fachlicher Leitung von Herrn Sprengingenieur Friedrich Weichelt übertragen. In dieser Zeit erfolgte erstmals eine Differenzierung der Sprengausbildung in die Bereiche Sprengarbeiten für über Tage und unter Tage.

1961

Nach dem Tode Friedrich Weichelts wird die sprengtechnische Ausbildung auf Grund des Engagements von Herrn Werner Hartmann (Mitarbeiter der Arbeitsschutzinspektion Dresden) in Dresden fortgesetzt und die Gründung der Sprengschule in Dresden vollzogen. Träger der Ausbildung ist der VEB Montagebau Berlin. Standort der damaligen Sprengtechnischen Betriebsschule ist eine Kellerwohnung in der Bayreuther Str. 21 in Dresden.

Am 16.10.1961 wird hier der erste Sprengtechnische Grundlehrgang, der damals übrigens eine Zeitspanne von acht Wochen umfasste, durchgeführt.

1963

1963 wurde der erste Sonderlehrgang für Großbohrlochsprengungen durchgeführt.

1965

1965 erfolgte der Umzug der damaligen Ausbildungsstätte Sprengtechnik Dresden in eine Holzbaracke in die Würzburger Str. 41 in Dresden.

1968

Die Trägerschaft der Ausbildungsstätte übernimmt das VE Spezialbaukombinat Verkehrsbau Magdeburg, Betriebsteil Bohr- und Sprengtechnik Berlin, das ab dem Jahre 1968 als VE Autobahnbaukombinat firmierte. Die fachliche Leitung übernahm Herr Rudolf Sachse. In diesem Zeitraum wurde das Angebot im Bereich der Sprengausbildung um Speziallehrgänge zu den Themen

  • Warmsprengen
  • Stahlsprengen
  • Umformsprengen
  • Erkundungssprengen

sowie um Wiederholungslehrgänge, die seit 1966 mit der 1. Anordnung zum Sprengmittelgesetz verbindlich gefordert wurden, erweitert.

In den folgenden Jahren übersteigt die Ausbildungsnachfrage die Kapazität der Sprengschule in ihren damaligen Räumlichkeiten. Infolgedessen entschloss man sich zum Aufbau von Weiterbildungszentren, die über das gesamte Gebiet 1968 der heutigen neuen Bundesländer verteilt waren. Diese wurden fachlich und organisatorisch durch die Ausbildungsstätte Sprengtechnik Dresden geleitet und betreut.

Unter Leitung von Dr. Wilfried Reithe und unter Trägerschaft des VE Autobahnbaukombinat Magdeburg, seit 1978 firmiert der Betrieb als Verkehrsbau Berlin, entwickelte sich die Ausbildungsstätte Sprengtechnik Dresden zur Zentralen Ausbildungsstätte für Bohr- und Sprengtechnik Dresden (ZABS) und 1982 zur Betriebsschule und Leitbildungseinrichtung für Bohr- und Sprengtechnik im Bauwesen.

1970

Als Zentrale Ausbildungsstätte für Bohr- und Sprengtechnik Dresden wurde das Aus- und Weiterbildungsangebot umfangreich erweitert. So wurden ab 1970 Lehrgänge für Baumaschinisten, Hebezeugführer und Großbohrgeräteführer und ab 1972 Fachlehrgänge für den nichtsprengtechnischen Abbruch (Demontage) durchgeführt.

1971

1971/1972 erfolgte der Umzug der Sprengschule in das heutige Objekt Heidenschanze 6-8 im Süden von Dresden. In den folgenden Jahren entstehen ein Übungsplatz sowie Gebäude für die Unterbringung und Verpflegung der Seminar und Lehrgangsteilnehmer.

1975

1975 begann der Aufbau eines DDR-weiten Weiterbildungssystems zur Umsetzung der damaligen 4-jährigen sprengtechnischen Wiederholungsprüfungen. Insgesamt wurden 27 Weiterbildungszentren unter Leitung der Sprengschule aufgebaut. Seit dieser Zeit gehört auch die Ausbildung im Bereich Pyrotechnik, damals maßgeblich realisiert durch das Weiterbildungszentrum 31 Silberhütte, zum Geschäftsfeld der Sprengschule Dresden.

1980

In den 1980er Jahren entwickelte sich die Sprengschule zunehmend zu einem anerkannten Partner der Industrie und Wirtschaft. Dies unterstreicht nicht zuletzt die Mitarbeit bei der Erarbeitung von Fachbüchern, Lehrbriefen, KdTRichtlinien und verschiedener TGL’s sowie in Gremien, so der wissenschaftlichen Sektion Sprengwesen der Kammer der Technik (KdT) und hier der Fachausschüsse Aus- und Weiterbildung, Warmsprengungen und Sprengerschütterungen. In diesem Zusammenhang sind besonders die Verdienste von Frau Bärbel Gütig und Herrn Gerd Vogel hervorzuheben.

1989

Aus der im Jahre 1989 eingeleiteten Umstrukturierung in der damaligen DDR ergab sich die Weiterführung des Unternehmens unter Leitung von Herrn Dr. Wilfried Reithe in Form der Sprengschule Dresden, Niederlassung der Verkehrsbau Union Berlin GmbH.

1990

In den Jahren von 1990 bis 1992 erfolgte an der Sprengschule Dresden eine große Umschulungsphase, in deren Verlauf die in der DDR übliche Sprengberechtigung von 875 Sprengberechtigten in die jetzt geltenden Vorschriften überführt wurde. In dieser Phase muss neben den herausragenden Bemühungen des damaligen Niederlassungsleiters, Herrn Dr. Wilfried Reithe, die große Unterstützung von Herrn Wilfried Vogt-Sasse, Herrn Hans-Dieter Serwas, Herrn Achim Pichert und Herrn Walter Werner hervorgehoben werden.

1991

m Jahr 1991 wurde der Sprengschule Dresden die staatliche Anerkennung für die Durchführung von Lehrgängen nach dem Sprengstoffrecht für die Bereiche Sprengtechnik und Pyrotechnik erteilt, deren fachliche Leitung in den Händen von Frau Bärbel Gütig und Herrn Hilmar Schmidt lag.

1992

1992 wurde die Sprengschule Dresden als Niederlassung der Verkehrsbau Union Berlin GmbH in die Sprengschule Dresden GmbH überführt. Geschäftsführer waren während dieser Zeit Herr Dr. Wilfried Reithe und Herr Jürgen Lippok.

Neben dem Ausbau des unmittelbar benachbarten Übungsgeländes erfolgte während dieser Zeit der weitere schrittweise Um- und Ausbau der damaligen Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten zum heutigen Hotel Heidenschanze. Den besonderen Umstrukturierungsmaßnahmen entsprechend verstärkte die Sprengschule ihre Aktivitäten in den Bereichen Abbruch und Umgang mit Gefahrstoffen, in denen sie heute ebenfalls über zahlreiche staatliche Anerkennungen verfügt.

1992 begann die Ausbildung im Bereich Kampfmittelbeseitigung mit der Durchführung von Lehrgängen für fachtechnisches Aufsichtspersonal sowie Sonderlehrgängen zur Munition des ehemaligen Warschauer Paktes unter fachlicher Leitung von Herrn Günter Fricke.

1993

Die Erteilung der staatlichen Anerkennung für Lehrgänge zur Kampfmittelbeseitigung erfolgte 1993. Im Rahmen der sich abzeichnenden europäischen Harmonisierung wurde die Sprengschule zunehmend über die Grenzen Deutschlands hinaus tätig. So konnte im November 1993 erstmals und im Jahr darauf erneut ein Sonderlehrgang für Fachpersonal für die Kampfmittelbeseitigung der baltischen Staaten (Lettland, Estland, Litauen) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Berlin durchgeführt werden. Aber auch in den Bereichen Sprengtechnik und Pyrotechnik konnte die Sprengschule zahlreiche Lehrgangsteilnehmer aus dem europäischen Ausland begrüßen.

1994

1994 wurde der Geschäftsbereich Pyrotechnik unter fachlicher Leitung von Herrn Jörg Rennert um Grund- und Sonderlehrgänge für die Bereiche Umgang mit pyrotechnischen Sicherheitsrückhalte- systemen für Fahrzeuge und dem Umgang mit explosions- gefährlichen Stoffen im Rahmen von Film und Fernsehproduktionen erweitert. In den folgenden Jahren intensivierte das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich der Industrie- und Auftragsforschung. Unter Federführung von Herrn Dr. Wilfried Reithe konnten verschiedene Forschungsvorhaben in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern der Wirtschaft und der Industrie realisiert werden.

1996

1996/1997 erfolgte der Einsatz von Mitarbeitern der Sprengschule im Rahmen der humanitären Minenräumung in Angola, Laos und Bosnien. Darüber hinaus unterstützte und engagierte sich das Unternehmen, wie schon 1995, in den baltischen Staaten sowie für den Aufbau einer Ausbildung zur Kampfmittelbeseitigung in Bosnien-Herzegowina.

1998

Im Zuge einer Neustrukturierung und der Bildung von Kerngeschäftsfeldern im Bereich der Verkehrsbau Union Berlin GmbH wurde unter Führung von Herrn Günter Fricke und Herrn Jörg Rennert, der seit 1997 auch den Bereich Sprengtechnik fachlich leitete, die Dresdner Sprengschule GmbH gegründet.

Die Geschäftsfelder konzentrieren sich in dieser Zeit auf die Aus- und Weiterbildung sowie die ingenieurtechnische Beratung von Unternehmen der Bereiche Sprengtechnik, Kampfmittelbeseitigung, Pyrotechnik, Transport von gefährlichen Gütern, Bautechnik sowie dem Umgang mit Gefahrstoffen.

2001

Den ständig wachsenden Anforderungen an den Ausbildungsstand der Mitarbeiter unserer Kunden entsprechend, wurden zahlreiche themenbezogene Seminare in allen Geschäftsbereichen, wie z. B. der Einsatz moderner elektronischer und nichtelektrischer Zündsysteme, Vermessung unter Nutzung von GPS-Technik, computergestützte Sondierung oder die Organisation und Durchführung von Minenräummaßnahmen im Ausland, zusammengestellt.

Dem Wunsch unserer Kunden entsprechend wird der ingenieurtechnische Bereich verstärkt ausgebaut. Beispielhaft kann an dieser Stelle auf die Erarbeitung einer Munitionsdatenbank in Zusammenarbeit mit der Fa. SENSYS und die Entwicklung einer computergestützten Lademengenberechnung und Datenerfassung bei der Durchführung von Großbohrlochsprengungen verwiesen werden. Mit beiden Projekten wurde im Jahre 2000 begonnen.

Die bereits seit 1990 bestehende gute Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Sprengverband e.V. und unserem Unternehmen wird mit der Wahl von Herrn Jörg Rennert zum Vorsitzenden des Deutschen Sprengverbandes e.V. weiter ausgebaut.

2002

Die Dresdner Sprengschule startet ihren Auftritt im Internet und ist seitdem unter: www.sprengschuledresden.de zu erreichen. Im Zeitalter von E-Mail und Internet steht den Kunden unseres Unternehmens neben der persönlichen Beratung ein umfangreiches, jederzeit online verfügbares Informationsangebot zur Verfügung.

2004

Nach mehrjähriger intensiver Entwicklungszeit erscheint die Version 1.0. der Munitionsdatenbank der Dresdner Sprengschule GmbH in deutscher und englischer Sprache. Mit der Version 8.0., die im Jahr 2011 erschienen ist, stehen dem Nutzer der Datenbank heute mehr als 3.300 Datensätze zur Verfügung.

Mit dem Ausbau der Munitionskabinette und des Übungsgeländes wird die Voraussetzung und Basis für die Ausbildung im Bereich Bohrlochsondierung und Marinemunition geschaffen.

Das bisherige Online-Angebot wird durch die Eröffnung eines unternehmenseigenen Onlineshops erweitert. Neben Fachbüchern, an deren Erarbeitung die Dresdner Sprengschule aktiv beteiligt war, stehen unseren Kunden mehr als 3.300 Munitions- und Zünderdatenblätter in deutscher und englischer Sprache zum download bereit.

2005

Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg einer Gewinnungssprengung stellt die Anlage und Herstellung der Bohrlochanlage dar. Ausgehend hiervon wurde ein spezieller Lehrgang für Bohrgeräteführer in Gewinnungsbetrieben durch die Dresdner Sprengschule entwickelt und im Jahre 2005 erstmals durchgeführt.

2006

Ausgehend von den gestiegenen Sicherheitserfordernissen im Bereich der Personen- und Gepäckkontrolle wird die Ausbildung im Fachbereich Sprengtechnik durch den in unserem Hause entwickelten „Grundlehrgang zum Umgang mit Explosivstoffen im Rahmen der Ausbildung von Diensthunden“ erweitert. Dem zunehmenden Wunsch nach individuellen orts- und firmenbezogenen Inhouse-Seminaren und Schulungen kommt die Dresdner Sprengschule gern entgegen. Mit der Deutschen Eventakademie in Hannover-Langenhagen wird in diesem Zusammenhang eine gemeinsame Ausbildung von Pyrotechnikern entwickelt.

2007

Die Homepage erhält ein grundlegend überarbeitetes, modernes Layout, das zahlreiche neue Informationsmöglichkeiten und Serviceangebote für unsere Kunden bietet.

Im Zuge der weiteren Profilierung des Fachbereichs Kampfmittelbeseitigung erfolgt eine Neugestaltung und Anpassung des Grundlehrgangs für fachtechnisches Aufsichtspersonal in der KMB, die den aktuellen Erfordernissen und dem Ziel einer praxisorientierten Ausbildung gerecht wird.

Die enge Zusammenarbeit und Mitarbeit der Dresdner Sprengschule in den unterschiedlichen Fachgremien wird kontinuierlich ausgebaut.

Im Bereich Gefahrguttransport ist die Dresdner Sprengschule im Jahr 2007 erstmals Gastgeber für das jährlich stattfindende Fortbildungsseminar für Gefahrgutreferenten der IHK-Kammerbezirke Dresden, Leipzig und Chemnitz; somit gelingt nicht zuletzt eine weitere Etablierung der gefahrgutrechtlichen Ausbildung.

2008

Die ständige Berücksichtigung von fachlichen, aber auch organisatorischen und arbeitsmarktrelevanten Entwicklungen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit eines Dienstleistungsunternehmens, wie der Dresdner Sprengschule GmbH. Folgerichtig wurde die Voraussetzungen für eine Zertifizierung nach AZWV geschaffen. Seit Oktober 2008 ist die Dresdner Sprengschule anerkannter und zertifizierter Lehrgangsträger nach AZWV.

2008

Die Nutzung von Internet- und Onlineangeboten schreitet in allen Bereichen in einem hohen Maße voran. Auf der Internetpräsentation der Dresdner Sprengschule wird im Jahr 2010 der eine Millionste Besucher begrüßt. Wöchentlich informieren sich heute ca. 10.000 interessierte Fachkollegen über die Aktivitäten der Dresdner Sprengschule.

2009

Die Fachbereiche Spreng- und Pyrotechnik werden jeweils um die staatlich anerkannten Herstellerlehrgänge zum Umgang – ausgenommen das Verwenden – mit Explosivstoffen bzw. pyrotechnischen Gegenständen sowie pyrotechnischen Sätzen erweitert. Nicht zuletzt konnte mit der Anerkennung dieser Lehrgänge dem Wunsch unserer Kunden nach einer verstärkt firmenbezogenen und kundenorientierten Vor-Ort-Ausbildung entsprochen werden.

Die rasante Entwicklung und die zunehmende Vernetzung wirken sich auch auf die Geschäftsbereiche der Dresdner Sprengschule aus. In diesem Zusammenhang erlangt die kontinuierliche Aktualisierung aller Lehr- und Schulungsmaterialien eine besondere Bedeutung. Durch die Schaffung einer modernen IT-Infrastruktur ist es heute möglich, alle Materialien rechnergestützt vernetzt zu erarbeiten und fortlaufend zu aktualisieren.

Im Jahr 2011 konnte die Dresdner Sprengschule, die nunmehr 9. Fachtagung Kampfmittelbeseitigung in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern und dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit durchführen.

2011

Die Arbeit der Dresdner Sprengschule erstreckt sich bereits seit vielen Jahren auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, und so ist es heute nahezu selbstverständlich, dass wir in unseren Lehrgängen Teilnehmer aus den verschiedensten europäischen Staaten begrüßen können.

Darüber hinaus wird die Dresdner Sprengschule auch in zunehmendem Maße für ausländische Unternehmen der Fachbereiche Sprengtechnik, Pyrotechnik und Kampfmittelbeseitigung in Form von Inhouse-Schulungen tätig.

Die Zusammenarbeit auf der Ebene europäischer Gremien und Verbände kann durch die Mitarbeit in verschiedenen EU-Projekten, die sich mit der Aus- und Weiterbildung im Bereich des Umgangs mit Explosivstoffen befassen, so z. B. den Projekten ESSEEM (European Shotfirer Standard Education for Enhanced Mobility), EUExcert und EUExNet auf eine völlig neue Stufe gehoben werden. Darüber hinaus ist Herr Jörg Rennert seit 2010 Vizepräsident des Europäischen Sprengverbandes EFEE (European Federation of Explosives Engineers).

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